Hintere Reihe: Rafi, Christoph, Mäde, Ada
Vorne: Marc, Matthias, Bernhard, René, Ueli
Von Tschuttiheftli’s KICK‚ nrush zum Transfersieger erklärt, begann Interkosmos am Sonntag furios. Mit einem 3 zu 0 gegen Lolapop Lads United. Ich, der Teamchef, merkte allerdings erst gegen Ende der Partie (11‘), dass diese mit einem Spieler weniger agierten!
Darauf folgt ein null zu null gegen die Sedelband „Endenoi“ – hat die jemand schon mal gehört? Wir merkten, um den Titel zu holen, müssen wir uns stark verbessern. Meiner Anweisung an meine Spieler keine alkoholischen Getränke zu sich zu nehmen, wurde Folge geleistet.
Die Steigerung im 3. Spiel war markant. Obwohl „Ye Olde Penny Farthing“ mit Bierfahnen versuchte mein Team zu irritieren, gewannen Sie das Spiel klar und verdient 4 zu 0.
Im letzten Gruppenspiel gegen St. Joseph Utd., schweizweit verstreute Urner mit musikalischer Vergangenheit (Sqeeze Squawk – ein Song von Ihnen hiess kick’n’rush und gab dem Turnier den Namen) genügte ein Unentschieden um weiterzukommen. 3 Tore geschossen – 0 erhalten. Gruppensieger!
Der Viertelfinal-Gegner hiess „Die Capitolisten“ und waren im Schnitt mindestens 15 Jahre jünger und demzufolge auch fitter. Trotz vorheriger Besprechung mit Röösli von BMC über die beste Taktik gegen diese Jungspunde kam es, wie es kommen musste: 2 zu 0 Niederlage und aus! Die gewünschte Zugfahrt über die Seebrücke erfüllte sich also nur für mich in meiner anderen Funktion als Godfather of kick’n’rush.
Dafür erhielt unser Abwehrgrafiker René „Sputnik“ Sager noch die Gelegenheit bei Aufnahmen von Tele G im Hintergrund Kapriolen zu machen.
Jedenfalls wars ein aufregendes und langes Wochenende!
kick’n’rush forever